[av_heading tag=’h1′ padding=’20‘ heading=’Modul 2 – Lektion 13
EINZELBILD vs SERIENBILD vs SELBSTAUSLÖSER‚ color=“ style=’blockquote modern-quote modern-centered‘ custom_font=“ size=“ subheading_active=’subheading_below‘ subheading_size=’16‘ custom_class=“ admin_preview_bg=“ av-desktop-hide=“ av-medium-hide=“ av-small-hide=“ av-mini-hide=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ margin=“][/av_heading]
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In dieser Lektion lernst du…
Diese Lektion ist kurz und knackig und behandelt die verschiedenen Betriebsarten deiner Kamera, oft auch Bildfolgemodi genannt.
Es wird diverse Modi an deiner Kamera geben. In dieser Lektion möchte ich die aus meiner Sicht wichtigsten behandeln:
- Einzelbild
- Serienaufnahme
- Selbstauslöser
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Einzelbild
Das erklärt sich im Grunde von selbst, denn das ist das was deine Kamera macht, ohne dass du irgendwelche Änderungen vornimmst. Jedes Mal, wenn du auf den Auslöser drückst, geht der Verschluss einmal auf und zu und du machst ein Foto.
So weit so gut…
Selbstauslöser
Auch diesen Modus wirst du eventuell schon kennen. Es kann vorkommen, dass du dich selbst, oder dich in einer Gruppe ablichten möchtest. Genau dafür eignet sich der Selbstauslöser super.
Du kannst in der Regel einstellen, wie viele Sekunden die Kamera wartet, bevor sie das Foto macht und wie viele Aufnahmen sie hintereinander machen soll.
Es gibt aber weitere Szenarien, in denen der Selbstauslöser wirklich hilfreich sein kann: Wenn du mit langen Belichtungszeiten und mit einem Stativ fotografierst beispielsweise. Wenn du dann den Auslöser drückst wartet die Kamera einen Moment, bevor das Foto gemacht wird. Somit verhinderst du ein Verwackeln der Aufnahme durch den Druck auf den Auslöser.
Ich verwende diesen Modus sehr oft für Landschaftsfotos.
Das kleine Wackeln wirkt sich somit nicht auf dein Foto aus und du hast eine knackig scharfe Aufnahme. Ein einfacher Trick mit großer Wirkung.
Serienaufnahme
Der dritte Modus ist auch spannend.
Wenn du den Modus Serienaufnahme einstellst, kannst du folgendes erreichen: solange du den Auslöser deiner Kamera gedrückt hältst, macht diese Fotos und hört erst damit auf, wenn deine Speicherkarte voll ist oder du den Finger vom Auslöser nimmst.
Das ist besonders nützlich, wenn du sich schnell bewegende Motive ablichten möchtest, z. B. Action-Fotos, wilde Tiere oder spielende Kinder. Mit der Serienaufnahme machst du entsprechend ganz viele Bilder hintereinander und hast so bessere Chancen, den perfekten Moment zu erwischen.
Dann kannst du in der Nachbearbeitung dein Lieblingsbild aus einer ganzen Reihe an Aufnahmen heraussuchen.
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[av_icon_box position=’top‘ icon_style=“ boxed=“ icon=’ue803′ font=’entypo-fontello‘ title=’EXKURS:Pufferspeicher & Bildübertragung‘ link=“ linktarget=“ linkelement=“ font_color=“ custom_title=“ custom_content=“ color=“ custom_bg=“ custom_font=“ custom_border=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ av_uid=’av-jh95m5n3′ admin_preview_bg=“]
Es gibt noch ein wichtiges Kriterium im Zusammenhang mit der Serienbildfunktion deiner Kamera. Und zwar der Buffer, oder auf Deutsch Pufferspeicher. Das ist die interne Speicherkapazität deiner Kamera.
Wenn sich dieser Pufferspeicher füllt, wird die Bildübertragungsleistung langsamer, folglich können nicht mehr 5 Bilder pro Sekunde machen, sondern z.B. nur noch 2 oder 3.
Jede Kamera ist da anders. Das sollte aber auch in deinem Handbuch stehen.
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Dein Kursfortschritt:
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