Tiere

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Tiere
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Aufgewachsen in Afrika, habe ich auf Safari natürlich viele Dinge über das Fotografieren und die Verhaltensmuster von Tieren gelernt.

Anfangs wusste ich absolut nichts von der Tierfotografie, aber mit der Zeit und Erfahrung haben sich Faktoren herauskristallisiert, die zur Verbesserung meiner Fotos beigetragen haben.

Wenn du Tiere fotografieren möchtest, findest du hier Tipps zum ablichten von wilden Tieren oder dem eigenen Haustier.

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#1 Kameraeinstellungen

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Belichtungsmodus
Blendenvorwahl (A / Av)

ISO
möglichst niedrig; idealerweise auf 100

Belichtungszeit
Die Belichtungszeit sollte kürzer sein je schneller sich das Tier bewegt. Mehr dazu weiter unten.

Blende
Möglichst weit auf, bei extremen Tele-Aufnahmen weniger relevant

Brennweite des Objektivs
Idealerweise ein Telezoom

Betriebsart/Bildfolgemodus
In Lektion 13 haben wir über die verschiedenen Betreiebsarten gesprochen. Für Tieraufnahmen empfehle ich dir auf jeden Fall die Serienaufnahme. Somit kannst du für jedes Motiv aus einer Reihe von Aufnahmen wählen und die beste heraussuchen.

Fokus
Nachführ-AF: behandeln wir weiter unten im Detail…

Weißabgleich
Wurscht egal – da du RAW fotografierst und nicht JPEG, kann dieser später in der Nachbearbeitung gewählt werden.
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#2 Welches Objektiv ist das Richtige?

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Viele Tiere bleiben den Menschen lieber fern, gerade wenn man in der Wildnis unterwegs ist. Sobald sie dich bemerken, suchen sie das Weite. Das gilt ganz besonders bei Vögeln, die dazu neigen, wegzufliegen, wenn du ihnen zu nahe kommst. Elefanten und Nilpferde wiegen ein paar Tonnen und begegnen dir wohl eher mit Misstrauen, wenn du dich mit deiner Kamera daneben stellst.

Daher wirst du Tiere am einfachsten mit einem (Tele-)Zoomobjektiv fotografieren können.

Das folgende Foto zeigt, was ein Zoomobjektiv mit einer großen Brennweite leisten kann. Mit einem Weitwinkel-Objektiv wäre das Foto nicht möglich gewesen. Das Foto wurde bei 120 mm aufgenommen, unter Verwendung eines Telezooms.

Ein weiterer Vorteil eines Zoomobjektivs besteht darin, dass du das Objektiv nicht so häufig wechseln musst. Stattdessen kannst du die Brennweite einfach und schnell anpassen.

Somit entgeht dir kein Motiv. Der Papagei hätte wohl das Weite gesucht, wenn das Objektiv hätte gewechselt werden müssen. Weniger Objektiv-Wechsel sorgen zudem für weniger Staub und Dreck auf dem Kamerasensor.

Wenn du also mit der Tierfotografie starten möchtest, empfiehlt es sich, ein Objektiv mit einer größeren Reichweite zu verwenden. Das Zoomobjektiv hilft dabei, die visuelle Lücke zwischen dir und dem Tier zu schließen. Das Tier bleibt ruhig und du wirst nicht vom Nilpferd gefressen.
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#3 Bewegungen einfrieren und das Thema Verschlusszeit

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Da sich ein Tier möglicherweise ständig bewegt, solltest du kürzere Belichtungszeiten verwenden. Je länger die Belichtungszeit ist, desto wahrscheinlicher kommt es zu Bewegungsunschärfe durch die Bewegung des Tieres.

Das nachfolgende Foto wurde mit einer sehr kurzen Belichtungszeit von 1/1600 Sekunde gemacht. Da sich der Adler relativ schnell bewegt, muss die Verschlusszeit auch entsprechend kurz gewählt werden, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden:

Wenn du Tiere fotografierst, solltest du eine Belichtungszeit von mindestens 1/500 Sekunde oder kürzer verwenden, insbesondere für aktivere oder unruhige Tiere. Dies hilft dir, die Bewegung des Tieres einzufrieren und zu verhindern, dass Teile davon verwischen.

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#4 Auf Augenhöhe

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Wenn du dich auf Augenhöhe zum Motiv begibst, kannst du es auf dramatische, aber natürliche Weise fotografieren. Gerade bei Haustieren sollte du die Perspektive entsprechend anpassen und auswählen.

Apropos Augen – in aller Regel sollte der Fokus auf den Augen des Tieres liegen:

Stelle den Fokusmodus am besten auf kontinuierliche Fokussierung bzw. Nachführ-AF ein, damit das Objektiv den Fokus auf dem laufende Haustier halten kann.

Außerdem bietet es sich an den Serienaufnahmemodus zu verwenden und den Auslöser gedrückt zu halten. Somit erhältst du eine Auswahl an Fotos, aus denen du das beste wählen kannst.
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#5 Sei geduldig und achtsam

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Gerade als Tierfotograf muss man sich mit der Tatsache abfinden, dass die Dinge in der Natur unvorhersehbar sind. Das gilt insbesondere auf der Fotopirsch nach wilden Tieren. Alles kann jederzeit passieren.

Es ist in der Tierfotografie unerlässlich, dass du geduldig bist…sehr geduldig.

Deine Motive zu beobachten, ihre Verhaltensmuster kennenzulernen, erfordert viel Geduld. Oft kann das auch bedeuten, dass du tagelang an dieselbe Stelle zurückkehren musst, bevor etwas passiert und selbst dann läufst du Gefahr, dass nichts passiert.

Achtsamkeit bedeutet außerdem, dass du Tiere niemals mit Blitzlicht fotografieren solltest. Der Blitz ist extrem hell und kann für ein Tier sehr unangenehm sein.

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#6 Kurz und knapp

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Blendenvorwahl: A / Av
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So niedrig wie möglich (idealerweise ISO 100)
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idealerweise 1/500 oder kürzer
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Möglichst offenblendig für eine geringe Schärfentiefe
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  • RAW-Format
  • Serienaufnahme aktivieren
  • Nachführ-AF aktivieren
  • Blitz deaktivieren
  • Bildstabilisator aktivieren

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  • Telezoom-Objektiv
  • Optional ein Einbein-Stativ

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